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In: Social studies research and practice, Band 11, Heft 2, S. 71-79
ISSN: 1933-5415
This article examines the use of alternative texts to represent the Holocaust and to teach secondary students about this event. An alternative text is anything other than a traditional textbook. Alternate texts may include poetry, novels, graphic novels, films, or plays. By using alternative texts, teachers can engage students in multiple perspectives to stimulate critical thinking in their classrooms. Alternative texts, furthermore, can shift the paradigm of how teachers and students think about morally and ethically complex subjects. In order to facilitate such a shift, teachers, scholars, and students should view different ways of representing difficult subjects in the classroom. The Holocaust is a difficult subject to teach due to the scale of moral issues and scope of this crime against humanity. Traditional means of teaching the Holocaust, using maps, textbooks, and primary source documents are important but fail to create changes in students perspectives because there is little space for students to become more empathetic and apply history to current world events. Providing students with texts including narratives, poetry, and first-person accounts can add humanity into what some view as one of the most inhumane events in history and thus shift the paradigm for high school students.
Der Innovationsindikator Deutschland bestimmt die relative Position von 17 hochentwickelten Volkswirtschaften im internationalen Vergleich bezüglich ihrer Innovationsfähigkeit. Mithilfe dieses Indikators werden Gruppen von Ländern gebildet, die ein ähnliches Innovationssystem aufweisen. Die Ähnlichkeit bezieht sich dabei zum einen vorwiegend auf das Innovationsniveau der Länder und zum anderen auf ihre Stärken und Schwächen in den einzelnen Bereichen der Innovationsfähigkeit. Die Bildung der Gruppen erfolgt jeweils mittels einer hierarchischen Clusteranalyse. Es zeigt sich, dass drei Länderclubs mit einem ähnlichen Innovationsniveau existieren, wobei Deutschland dort zu einem mehrere Länder umfassenden Mittelfeld gehört. Ferner können fünf Innovationsprofile unterschieden werden. Deutschland hat demnach ein ähnliches Stärken- und Schwächen- Profil wie Japan, Österreich und die Schweiz, wobei nur die Schweiz zugleich zur Spitzengruppe bezüglich der Innovationsfähigkeit gehört. Eine Gegenüberstellung der Länderclubs bezüglich ähnlicher absoluter und relativer Performance kann für innovationsschwächere Länder Anhaltspunkte geben, wie sich mit einer grundsätzlich ähnlichen Innovationsstrategie eine höhere Innovationsfähigkeit erzielen lässt. ; The innovation indicator Germany determines the relative positions of 17 highly developed economies in an international comparison regarding their innovation capability. Basing on that indicator countries with a similar innovation structure are grouped together. Similarity mainly refers to the innovation level of the countries, but also to their strengths and weaknesses regarding every single area of innovation capability. A hierarchic cluster analysis is used to form the groups. The result shows that there are three country clubs with a similar innovation level, whereas Germany belongs to the group that has its position in the middle and contains several countries. Furthermore, it can be differentiated between five innovation profiles. Germany has a similar profile of strengths and weaknesses like Japan, Austria and Switzerland, whereas only Switzerland belongs to the leading group concerning innovation capability. A comparison of the country clubs regarding similar absolute and relative performance can be a guideline to countries having a weaker innovation and demonstrate how a higher innovation capability can be achieved by pursuing a basically similar innovation strategy.
BASE
In: Kultur und soziale Praxis
Cover -- Inhalt -- Asyl verwalten: Eine Einleitung -- Die politische Konstruktion des europäischen Asylverwaltungsraums -- Politikinstrumente in der europäischen Asylpolitik: Zur Rolle von Experten und Expertise -- »Asyl fängt ja erst an, wenn er [der Flüchtling] wirklich hier ist« - Der Wandel europäischer Visapolitik und seine Implikationen für den Zugang zu Asylverfahren in der EU -- Über Asylanträge entscheiden: Zur Praxis behördlichen Handelns -- »Ohne 'ne ordentliche Anhörung kann ich keine ordentliche Entscheidung machen…« - Zur Organisation von Anhörungen in deutschen und schwedischen Asylbehörden -- Entscheiden über Asyl: Organisationssoziologische Überlegungen zum Zusammenspiel von Formalität und Informalität im österreichischen Asyl-Verwaltungsverfahren -- Asyl-Verwaltung kraft Wissen: Die Herstellung von Entscheidungswissen in einer Schweizer Asylbehörde -- Die Verwaltung von Asyl als umkämpfte Praxis -- Ausländerbehörden im dynamischen Feld der Migrationssteuerung -- Die Entstehung rechtlicher Fallgeschichten in einem Übersetzungsprozess: Die Rechtsvertretung asylsuchenden Personen in einem schweizerischen Hilfswerk -- Auseinandersetzungen über Abschiebungen: Handlungsoptionen in einem umkämpften Feld -- Autorinnen und Autoren
In: Kultur und soziale Praxis
Wie gehen Verwaltungsbehörden mit den oftmals komplexen und eigensinnigen Geschichten von Flucht und Asyl um, wie wird daraus ein »Fall« und wie entsteht eine Entscheidung? Im Kontext europäischer Koordinierungsversuche sind solche Fragen nicht nur von wissenschaftlicher, sondern auch von gesellschaftlicher und politischer Relevanz. Dieser Band trägt zu einem besseren Verständnis der Strukturen und Veränderungen lokaler Verwaltungspraxis in einem hoch brisanten, umkämpften und folgenreichen Handlungsbereich bei. Er versammelt Beiträge, die sich aus soziologischer, sozialanthropologischer und politikwissenschaftlicher Perspektive mit behördlichem Handeln an unterschiedlichen Orten Europas befassen.
Wie gehen Verwaltungsbehörden mit den oftmals komplexen und eigensinnigen Geschichten von Flucht und Asyl um, wie wird daraus ein "Fall" und wie entsteht eine Entscheidung? Im Kontext europäischer Koordinierungsversuche sind solche Fragen nicht nur von wissenschaftlicher, sondern auch von gesellschaftlicher und politischer Relevanz. Dieser Band trägt zu einem besseren Verständnis der Strukturen und Veränderungen lokaler Verwaltungspraxis in einem hoch brisanten, umkämpften und folgenreichen Handlungsbereich bei. Er versammelt Beiträge, die sich aus soziologischer, sozialanthropologischer und politikwissenschaftlicher Perspektive mit behördlichem Handeln an unterschiedlichen Orten Europas befassen.
In: Kultur und soziale Praxis
Wie gehen Verwaltungsbehörden mit den oftmals komplexen und eigensinnigen Geschichten von Flucht und Asyl um, wie wird daraus ein »Fall« und wie entsteht eine Entscheidung? Im Kontext europäischer Koordinierungsversuche sind solche Fragen nicht nur von wissenschaftlicher, sondern auch von gesellschaftlicher und politischer Relevanz.Dieser Band trägt zu einem besseren Verständnis der Strukturen und Veränderungen lokaler Verwaltungspraxis in einem hoch brisanten, umkämpften und folgenreichen Handlungsbereich bei. Er versammelt Beiträge, die sich aus soziologischer, sozialanthropologischer und politikwissenschaftlicher Perspektive mit behördlichem Handeln an unterschiedlichen Orten Europas befassen.
In: Kultur und soziale Praxis
Wie gehen Verwaltungsbehörden mit den oftmals komplexen und eigensinnigen Geschichten von Flucht und Asyl um, wie wird daraus ein "Fall" und wie entsteht eine Entscheidung? Im Kontext europäischer Koordinierungsversuche sind solche Fragen nicht nur von wissenschaftlicher, sondern auch von gesellschaftlicher und politischer Relevanz. Dieser Band trägt zu einem besseren Verständnis der Strukturen und Veränderungen lokaler Verwaltungspraxis in einem hoch brisanten, umkämpften und folgenreichen Handlungsbereich bei. Er versammelt Beiträge, die sich aus soziologischer, sozialanthropologischer und politikwissenschaftlicher Perspektive mit behördlichem Handeln an unterschiedlichen Orten Europas befassen.
In: Journal of ethnic and migration studies: JEMS, Band 43, Heft 10, S. 1696-1713
ISSN: 1469-9451
In: Asyl verwalten
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 61, Heft 8, S. 431-438
ISSN: 0342-300X
"Der derzeitige Aufschwung wie auch vorgegangene sind durch ein Zurückbleiben der Reallöhne hinter der Arbeitsproduktivität gekennzeichnet - der inflations- und verteilungsneutrale Verteilungsspielraum wurde nicht ausgeschöpft. Wer hat von dieser Entwicklung profitiert? Mit dieser Frage befasst sich der Beitrag, nachdem er das Ausmaß der Lohnzurückhaltung in Deutschland beschrieben hat. Zunächst werden die einzelnen denkbaren Effekte erläutert und theoretische Modelle über ihre Auswirkungen auf Produktivität und Beschäftigung vorgestellt. Anschließend erfolgt eine Auseinandersetzung mit empirischen Analysen. Diese befassen sich vor allem mit der Wirkung der Umverteilung auf das Produktionsniveau, zum Teil auch auf die Beschäftigung. Insgesamt sind die Wirkungen der Lohnzurückhaltung weder hinreichend erforscht noch eindeutig positiv oder negativ. Viel spricht dafür, dass sie zwar Deutschlands Exporte begünstigt haben; aber die durch Lohnzurückhaltung verursachte schwache Binnennachfrage hat diese Vorteile wieder zunichte gemacht. Profitiert haben von ihr vor allem die Unternehmen und die Kapitaleigner." (Autorenreferat)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 61, Heft 8, S. 431-438
ISSN: 0342-300X
In: Kultur und soziale Praxis
Der Ruf nach einer koordinierten Asylpolitik wird angesichts der ungleichen Bedingungen, die Geflüchtete vor und in Europa vorfinden, immer lauter. In diesem Sinne arbeitet die Europäische Union seit Jahren an einem »Gemeinsamen Europäischen Asylsystem«, das gerade auch das Verwaltungshandeln vor Ort verändern soll.Dieser Band stellt die Ergebnisse einer Forschungsstudie vor, die das praktische Arbeiten in deutschen und schwedischen Asylbehörden vergleichend analysiert. Im Fokus stehen dabei die Versuche von Politik und Verwaltung, die Herausforderungen europäischer Asylpolitik über Maßnahmen der grenzüberschreitenden Verwaltungskooperation zu bewältigen
In: Kultur und soziale Praxis
Der Ruf nach einer koordinierten Asylpolitik wird angesichts der ungleichen Bedingungen, die Geflüchtete vor und in Europa vorfinden, immer lauter. In diesem Sinne arbeitet die Europäische Union seit Jahren an einem »Gemeinsamen Europäischen Asylsystem«, das gerade auch das Verwaltungshandeln vor Ort verändern soll. Dieser Band stellt die Ergebnisse einer Forschungsstudie vor, die das praktische Arbeiten in deutschen und schwedischen Asylbehörden vergleichend untersucht. Im Fokus stehen der behördliche Umgang mit den Vorgaben der europäischen Asylpolitik, das Ausmaß einer Europäisierung des lokalen Verwaltungshandelns und die Schwierigkeiten einer grenzüberschreitenden Verwaltungskooperation.